Pressemitteilungen

Pressemitteilung DEHOGA Saarland vom 19.02.2021

19.02.2021

Gemeinsam mehr erreichen
DEHOGA Saarland und PopRat Saarland e.V. vereinbaren Kooperation


Saarbrücken. In der Not muss man an einem Strang ziehen. Angesichts der existenzbedrohenden Einschränkungen und unsicheren Zukunftsperspektiven gilt es gerade in Zeiten der Pandemie, zusammenzurücken – natürlich mit Mundschutz und Abstand. Aus diesem Grund vereinbarten der Verband der Kultur- und Veranstaltungsbranche im Saarland PopRat Saarland e.V. sowie der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Saarland e.V. eine nachhaltige Zusammenarbeit. Über den sowieso schon andauernden Erfahrungsaustausch hinaus möchte man nun innerhalb einer Kooperation die Kräfte sammeln und Kompetenzen bündeln. In diesem Sinne werden beide Verbände künftig in enger Absprache agieren. So werden sie auch gegenüber der Politik und den Entscheidern geschlossen und koordiniert auftreten. Die zwei Branchen sind in der wirtschaftlichen Praxis eng miteinander verknüpft und so ist es nur konsequent, diese Verbundenheit auch auf der politischen Ebene umzusetzen. Ziel ist: Schnittmengen zu nutzen, um sich in einer gemeinsamen Kraftanstrengung den bevorstehenden Herausforderungen zu stellen. Es gilt, im Team allen Widrigkeiten entgegenzutreten, denn sowohl die Hotellerie und Gastronomie als auch die Kultur- und Veranstaltungsbranche befinden sich nach wie vor im Lockdown. Und eine Öffnungsperspektive ist von Seiten der Bundes- und Landesregierung noch nicht einmal im Ansatz in Sicht.

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Pressemitteilung DEHOGA Bundesverband

17.02.2021

Aktuelle DEHOGA-Umfrage: Branche erwartet Öffnung vor Ostern
KRETSCHMERS ABSAGE AN DEN OSTERURLAUB IN DEUTSCHLAND „VÖLLIG INAKZEPTABEL“

DEHOGA-PRÄSIDENT ZÖLLICK FORDERT VOLLSTÄNDIGE AUSZAHLUNG DER HILFEN AN ALLE UNTERNEHMEN UND KONKRETE ÖFFNUNGSPERSPEKTIVEN

(Berlin, 15. Februar 2021) Die Verlängerung des Lockdowns ohne Öffnungsperspektive trifft das notleidende Gastgewerbe besonders hart. Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) betrug der Umsatzverlust im Januar 2021 im Vergleich zum Vorjahr 78,0 Prozent. „Ende Februar sind wir schon wieder vier Monate geschlossen“, erklärt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Die Verzweiflung und die existenziellen Sorgen in der Branche sind immens groß.“ Die sofortige Auszahlung der versprochenen Hilfen an alle Unternehmen sei jetzt überlebenswichtig, sagt Zöllick und kritisiert die angesichts der dramatischen Lage zu langsame Abwicklung. Erst 63,5 Prozent der Betriebe haben laut der DEHOGA-Umfrage die kompletten Novemberhilfen erhalten. Bei den Dezemberhilfen sind es sogar nur 23,3 Prozent. Größere Unternehmen könnten noch nicht einmal einen Antrag stellen, berichtet Zöllick. „Die Antragstellung und die schnelle Auszahlung der noch ausstehenden versprochenen Wirtschaftshilfen müssen jetzt absolute Priorität haben.“ So verwundere es nicht, dass immer noch 63,9 Prozent der Betriebe um ihre Existenz bangen und sogar jedes vierte Unternehmen (24,8 Prozent) konkret eine Betriebsaufgabe in Erwägung ziehe.

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Pressemitteilung DEHOGA Bundesverband vom 11.02.2021

11.02.2021

Corona-Beschlüsse: Immer noch keine Öffnungsperspektive für das Gastgewerbe - DEHOGA: „Wir brauchen endlich Klarheit und Planungssicherheit.“

Verzweiflung und Existenzängste in der Branche wachsen

(Berlin, 11. Februar 2021) Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) hat mit tiefer Enttäuschung und Verständnislosigkeit auf die Entscheidungen der Bund-Länder-Konferenz vom 10. Februar reagiert. „Dass Hotels und Restaurants in dem vorliegenden Beschluss mit keinem Wort erwähnt werden, löst in der Branche Frust und Verzweiflung aus“, sagt Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes. „Wir haben nicht mit einem konkreten Öffnungsdatum gerechnet, aber definitiv mit einer Aussage, wann, wie und unter welchen Voraussetzungen Hotels und Restaurants wieder Gäste empfangen dürfen.“ Die Branche besitze höchste Bedeutung für die Lebensqualität der Menschen sowie die Attraktivität der Innenstädte und der Regionen. Seit 2. November befindet sich das Gastgewerbe erneut im Lockdown. „Ende Februar werden unsere Betriebe inklusive der Zwangspause im Frühjahr 2020 insgesamt sechs Monate geschlossen sein“, macht Zöllick deutlich. „Unsere Betriebe sind wieder diejenigen, die als erste geschlossen wurden und offensichtlich als letzte wieder öffnen dürfen. Das ist unseren Betrieben nicht vermittelbar. In erheblichen Umfang haben sie in Schutz- und Hygienekonzepte investiert.“ 

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