Pressemitteilungen

Pressemitteilung DEHOGA Saarland und NGG vom 10.02.2022

10.02.2022

Gemeinsame Presseerklärung DEHOGA Saarland e.V. und Gewerkschaft NGG - Region Saar

 

Tarifabschluss Gastgewerbe Saarland erzielt

Saarbrücken. Die Gewerkschaft NGG Nahrung-Genuss-Gaststätten, Region Saar und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Saarland e.V. verständigten sich am 10. Februar 2022 auf einen Tarifabschluss für die rund 10.000 Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe des Saarlandes. Der Tarifvertrag tritt rückwirkend zum 1. Januar 2021 in Kraft und hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2023. Dieser Abschluss steht unter dem Vorzeichen der geplanten Mindestlohnerhöhung auf 10,45 Euro zum 1. Juli 2022 sowie dem folgenden Anstieg auf 12 Euro zum 1. Oktober 2022 pro Stunde – und er übertrifft diesen auch für die Einstiegsgruppe deutlich und vorzeitig. Mit 11 Euro pro Stunde ab dem 1. Mai 2022 sowie 12,35 Euro ab dem 1. Oktober 2022 ist das Gastgewerbe im Saarland somit keine Mindestlohnbranche mehr, denn dies entspricht einer Erhöhung um 12 Prozent und 12,3 Prozent.

 

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Pressemitteilung DEHOGA Bundesverband vom 20.01.2022

20.01.2022

DEHOGA-Umfrage: Dramatische Umsatzeinbrüche im Januar

- Existenznöte bei knapp 57 Prozent der Unternehmen 
- Verlängerung der Kurzarbeitergeld-Sonderregelungen notwendig

(Berlin, 20. Januar 2022) Die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) unterstreichen die weiterhin katastrophale Lage der Branche. In der ersten Januarhälfte vermelden die Betriebe wachsende Umsatzverluste von 55,1 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019. Besonders hart betroffen sind Clubs und Diskotheken (-93,2%), Eventcatering (-77,0%) Betriebsrestaurants (-61,9%) und vor allem auch Stadt- und Tagungshotels (-58,6%). 56,7 Prozent der Unternehmer sehen gar ihre Existenz bedroht.

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Pressemitteilung DEHOGA Saarland vom 6. Januar 2022

07.01.2022

Stimmung und Umsätze im Gastgewerbe so schlecht wie nie

DEHOGA-Umfrage: 80 Prozent der Betriebe starten verhalten bis pessimistisch ins neue Jahr – fast 60 Prozent fürchten um ihre Existenz

Saarbrücken. 2G und 2GPlus-Zugangsregelungen, Kontaktbeschränkungen, Schließungen von Clubs und Diskotheken prägten die Umstände, unter denen das Gastgewerbe im vergangenen Jahr seine Gäste empfangen oder eben nicht empfangen durfte. Und viele Saarländerinnen und Saarländer kamen der Aufforderung der Landesregierung nach, in der Vorweihnachtszeit freiwillig Kontakte zu reduzieren und blieben ihrem Stammlokal fern.


DEHOGA Umfrage bestätigt Befürchtungen
„Unter diesen Bedingungen wundert es mich nicht, dass unsere jüngste Umfrage unsere Befürchtungen bestätigt“, meint Michael Buchna, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Saarland e.V.

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